Unsere Leistung

Abbruch bestehender Bauteile und Neubau eines notwendigen Treppenhauses mit Erschließungsfluren und einem Personenaufzug.

Unsere Leistung

• Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen
  
• Wärmeversorgungsanlagen
  
• Lufttechnische Anlagen
  

Leistungsphasen:

• Grundlagenermittlung
  
• Vorplanung
  
• Entwurfsplanung
  
• Genehmigungsplanung
  
• Ausführungsplanung
  
• Vorbereitung der Vergabe
  
• Mitwirken bei der Vergabe
  
• Objektüberwachung

Unsere Planungsleistung

Heizungsanlagen
Lüftungsanlage
Sanitäranlage

Leistungsphasen:

• Ausführungsplanung
  
• Vorbereitung der Vergabe
  
• Mitwirken bei der Vergabe

„Die Stadt und der Frankfurter Westen als Ganzes“ hat Oberbürgermeister Peter Feldmann beim Spatenstich in der Höchster Billtalstraße in den Fokus gerückt. Der Westen Frankfurts hat viele reizvolle Wohnquartiere. Deswegen müssten Mieter auf der Suche nach Wohnungen nicht nur an innenstadtnahe Quartiere denken, um ein neues Zuhause zu finden, betonte das Stadtoberhaupt. Vielmehr biete Frankfurt viele Möglichkeiten des Wohnens.

Die Billtalstraße liegt in Höchst in unmittelbarer Nähe des Stadtparks. Dort baut die ABG FRANKFURT HOLDING zwei Mehrfamilienhäuser mit 28 Mietwohnungen. Sie entstehen im Rahmen des Programms für familien- und seniorengerechtes Wohnen.

Höchst bietet viele Arbeitsplätze und ein reichhaltiges Angebot für die Betreuung von Kindern. Daher sei es geboten, Familien und alten Menschen genau dort ein angemessenes Zuhause zu bieten, betonte Peter Feldmann. Dafür sei die ABG FRANKFURT HOLDING „der richtige Ansprechpartner“, unterstrich der Oberbürgermeister.

„Auch kleinere Baulücken sind dazu geeignet, Wohnungen zu errichten“, sagte ABG-Chef Frank Junker. Vom Hauptbahnhof aus sei das Zentrum von Höchst mit der S-Bahn in zehn Minuten zu erreichen. „Mit dem Projekt in der Billtalstraße begeben wir uns zum Frankfurter Westen und leisten ein Stück Stadtreparatur“, hob Junker hervor. Für die ABG sei es selbstverständlich, die Gebäude im Passivhaus-Standard zu errichten.

Perspektiven für ein Leben am Ufer des Mains

192 Zimmer Apartmenthotel Wohnungen direkt am Wasser. Der morgendliche Blick fällt zu aller erst  auf die Frankfurter Skyline. Ein neuer Standort für sämtliche Ansprüche an ein urbanes Leben. Direkt am Ufer des Flusses, der Lebensader einer ganzen Region ist.

Frankfurt und Offenbach kommen sich als Zentren der Metropolregion Rhein-Main mit ihren 3,5 Millionen Einwohnern näher. Mit dem Projekt „Leben auf der Insel – mitten in der Stadt“ schaffen wir einen Anziehungspunkt in der Metropolregion, in der viele Menschen wohnen und arbeiten wollen.

Ein Fitnessstudio, Bistro und eine Wäscherei runden das Angebot ab.

Ausstattungsmerkmale:

• Hochwertige Parkettböden und Natursteinbeläge
• Raumhöhen von ca. 2,65 m bis ca. 2,80 m
• Eine moderne Aufzugsanlage bringt die Bewohner in jede Wohnebene
• Edle Sanitärobjekte in Bad und WC
• Handtuchheizkörper in den Bädern
• Hochwertige Fassadengestaltung
• Energetisch, wirtschaftlich hochwertige Heizungsanlage über CO2 neutrale Wärmeerzeugung
• Glasfaserverkabelung in jeder Wohnung für Ultra schnelles Internet
• Parkdeck
• Fertige Gartenanlage, Zuwege und Terrassen

Nach eingehender Analyse plant die Wohnungs- und Siedlungs GmbH (WSG) in Unterrath an der Wangeroogestraße und der Straße Auf den Geisten die Weiterentwicklung des Wohnquartiers aus den 50er Jahren durch eine behutsame Bestandssanierung und Neubauten als Ergänzung.

Nach Beschlüssen des Aufsichtsrates aus den Jahren 2011-2015 erwarb die WSG mehrere Grundstücke verschiedener Eigentümer von circa 6000 m² Gesamtfläche hinzu, die den Bestand von 41 Wohnungen an der „Wangeroogestraße“ und an der Straße „Auf den Geisten“ abrunden.

Das Ziel dieser Projektentwicklung besteht darin, durch Grundstücksarrondierungen zum vorhandenen Immobilienbestand aus den 50er Jahren ein homogenes, in sich geschlossenes Quartier zu schaffen, in dem integratives, inklusives und familienfreundliches Wohnen für einen heterogenen/breit gefächerten/vielfältigen Kundenkreis angeboten wird. Parallel zur Modernisierung der 8 Bestandsgebäude aus den 1950er Jahren mit 41 Wohnungen von 29 bis 85 m² Wohnfläche werden 68 weitere Wohnungen von 52 bis 112 m² Wohnfläche in 6 Wohngebäuden auf einem Grundstück von ca. 6000m² Gesamtfläche errichtet. Um ein qualitativ hochwertiges und sozial ausgewogenes Angebot unterschiedlicher Wohnformen für einen sozial und wirtschaftlich differenzierten Kundenkreis vorzuhalten, werden ca. 45 % der Neubauwohnungen nach den Förderwegen A und B des Landes NRW öffentlich gefördert.

Es entstehen komfortable, schwellenfreie Wohnungen im Kfw70-Standard eines Energieeffizienzhauses für Familien, Studenten, Senioren ebenso wie öffentlich geförderte Wohnungen mit Terrassen, großen Balkonen oder Dachterrassen, in denen Schwellenfreiheit und Barrierefreiheit mit modernem Design und Komfort vereint werden.

Neben den Tiefgaragen für die frei finanzierten und öffentlich geförderten Wohnungen entsteht im Innenhof des Quartiers eine durch die Stadt Düsseldorf zu 60% in Teilen bezuschusste Tiefgarage in der zweiten Untergeschossebene. Durch das umfassende Angebot von Unterflurgaragen mit insgesamt 89 Einstellplätzen ist in Ergänzung zu den bereits vorhandenen Außenanlagen der Bestandsimmobilien eine Gesamtgestaltung mit einer besonderen Aufenthaltsqualität vorgesehen, die mit Solitärbäumen, unterschiedlichen Möblierungen, sanften Hügeln und für alle Generationen geeignete Kletter- und Spielgeräte dem Quartier eine besondere Prägung geben wird.

Durch Modernisierung der Bestandsimmobilien und Ergänzung mit attraktiven Loggien, Terrassen und durch die vollständige Neugestaltung der Freianlagen wird das Wohnviertel auf die Bedürfnisse nächster Generationen ausgerichtet. Besonderes Augenmerk ruht traditionell für die WSG auf sozial ausgewogenen Strukturen, um generationsübergreifendes Zusammenleben zu ermöglichen, aber auch Wohnformen für Menschen mit altersbedingten oder erworbenen Handicaps zu bieten. So werden mehr als 60 % aller Wohnungen im Quartier, eingeschlossen das gesamte Wohnumfeld schwellenfrei gestaltet. Weiterhin wird neben Trainingswohnungen und Einzelappartements zur Verselbstständigung für Menschen mit seelischer Behinderung ein ausgewogenes Angebot speziell für alte und behinderte Menschen ggf. in Wohngruppen sowie ein Nachbarschaftscafé entstehen.

Der notwendige Planungs- und Entwicklungsprozess wird durch das Ev. Zentrum für Quartiersentwicklung in Zusammenarbeit mit der Diakonie Düsseldorf, der WSG und anderen Kooperationspartnern mit dem Ziel unterstützt, Inklusion als alltägliches Lern- und Entwicklungsfeld in neu entstehenden Wohnquartier in vielfältigen Beteiligungs- u. Begegnungsmöglichkeiten zu etablieren, und so von Beginn an die Entstehung einer guten, sich gegenseitig stützenden und ergänzenden Nachbarschaft zu fördern.

Projektziel:

Modernisierung der Heizungsanlage und Einbau eines Blockheizkraftwerkes.

Maria Einsiedel – Ehemaliges Kapuzinerkloster wird saniert
Eine knappe halbe Million Euro investiert die Diözese Mainz in die Sanierung des früheren Klosters Maria Einsiedel. Weil es Jugendlichen als Übernachtungsstätte dienen soll, legt das Land Hessen 210 000 Euro drauf.

Die Glasbausteine der südlichen Außenwand zur Kapelle hin wurden entfernt, es entstand ein Notausgang. 34 Übernachtungsplätze entstehen, meist in Vierbettzimmern mit Waschbecken, dazu Sanitärräume auf beiden Etagen. Zudem gibt es vier Betreuerzimmer mit je zwei Betten und mit eigenen Duschen und Toiletten.

Sanierungsumfang:

• Gebäude komplett entkernt
• Neue Heizungs- und Sanitärleitungen
• 12 Duschen, Waschtische, Sanitärkabinen
• Gas-Brennwertkessel mit 16 qm Solaranlage und Frischwassersystem
• Druckerhöhungsanlage
• Lüftungsanlage nach DIN 1946-6 zum Feuchteschutz

Projektziel:

Neubau Weinerlebniswelt, Reduzierung der Energiekosten, Erneuerung der Heizungsanlage und Einbau eines Blockheizkraftwerkes im Biogasbetrieb.

Projektziel:

Umbau der Heizungsanlage, Integration einer Solaranlage und Umstellung von Öl auf Pelletkessel, Optimierung des Nahwärmenetzes. Komplette Umstellung auf regenerative Energien, Reduzierung der Energiekosten.